Good practices

Our members are dedicated to improving road safety and sharing their knowledge with the wider community. Here, you can explore our members' good practices – initiatives that have been assessed for their effectiveness in addressing a road safety problem and have proven results. 

Get inspired – and sign up to share your good practices too! 

 

Thursday, June 9, 2022
Accidents in tunnels are characterized by a high intensity of impact on the environment and vehicles participating in the movement. The effects of such tears are great. In the case of the transport of dangerous goods, the lack of sufficient information may create additional, unexpected risks. Enabling the identification of dangerous goods entering tunnels can optimize risk management and aid decision making on progress.
Thursday, June 9, 2022
CTT is the universal postal operator in Portugal. With a large fleet (4000 vehicles) and thousands of workers on the roads (12.000), with intense activity, there are many accidents, most of them only with material damage (about 1300 year), a significant part with personal injuries (447 in 2014 and 257 in 2021 ), injuries and some deaths, thousands of lost work days (17000 in 2014, 5316 in 2020 and 5913 in 2021) and consequences in terms of quality of service.
More information attached.
Thursday, June 9, 2022
Road safety and emission reduction are one of the key Girteka goals. When driving economically, we also drive safely and responsibly, thus reducing the risk of errors and accidents. We understand that success comes only by showing the effort of each and every one of us.
Die ganze Klasse fährt gleichzeitig
Wednesday, June 8, 2022
Durch die fortschreitende Motorisierung und Technisierung werden die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen immer bewegungsärmer. So haben in den letzten 20 Jahren die motorischen Fähigkeiten von Schulkindern stark abgenommen. Viele externe Faktoren bestimmen darüber, wie oft Kinder ihrem natürlich gegebenen Verlangen nach Bewegung nachgehen können, wie bspw. Gewohnheiten der Eltern, aktive Mobilität am Schulweg. Der Rückgang der körperlichen Aktivität von Kindern (in der Schule, im Alltag und in der Freizeit) birgt neben gesundheitlichen Problemen auch ein Sicherheitsrisiko. Einerseits kann Bewegungsmangel in Kombination mit ungesunder Ernährung zu Übergewicht und psychischen Problemen führen, andererseits wird das Beherrschen des eigenen Fahrrades für geübte Radlerinnen und Radler zur Nebensache, wodurch kognitive Kapazitäten für sicherheitsrelevante Umgebungsinformationen frei werden. Praktisches Radfahren fördert Fitness, Wohlbefinden und wirkt präventiv gegen Unfälle. Der AUVA-Radworkshop bietet sich als Bewegungsangebot direkt an der Schule bestens an, um die Radfahrkompetenz von Kindern zu verbessern und um einen Impuls zu setzen, mehr mit dem Rad zu fahren. Spezielle Übungen im Geschicklichkeitsparcours sowie ein professioneller Rad- und Helm-Check bereiten die Kinder auf die Anforderungen des Alltagsradfahrens vor.
Eine Klasse beim AUVA-CoPilotenTraining
Wednesday, June 8, 2022
Immer noch verunglücken die meisten Kinder als Mitfahrende im zumeist elterlichen Pkw – und nicht etwa beim Radfahren oder Zufußgehen. Vielen Erwachsenen ist auch nach 25 Jahren Kindersicherungspflicht nicht klar, warum und wovor sie ihr Kind im Auto schützen müssen, wie aktuelle passive Schutzsysteme funktionieren und anzuwenden sind. Zwar liegt die Sicherungsquote von Kindern als Fahrzeugpassagiere in Österreich bei weit über 90 Prozent, mit zunehmendem Alter steigt für Kinder jedoch das Risiko, unzureichend oder gar nicht gesichert im Auto mitzufahren. Untersuchungen zum Fehlgebrauch von Kindersitzen verweisen auf eine Misuse-Rate von über 50 %. Damit offenbaren die theoretisch möglichen Sicherungsmaßnahmen eine gravierende Schwachstelle: Den Faktor Mensch. Das beste Kinderrückhaltesystem hilfts nichts, wenn es nicht korrekt montiert, richtig verwendet und konsequent benutzt wird.