Initiative details
Bis zum Jahr 2016 hatten wir in Wiener Neudorf nur einen Ausflugsradweg, eine sichere Fußgänger- und Radfahrer-Verbindung im Ortszentrum existierte nicht. Die Hauptverkehrsachsen wurden über die vorangegangenen Jahrzehnte nur für den motorisierten Individualverkehr ausgebaut, es gab keinen Platz für die aktive Mobilität. Ohne sichere Wege konnte die Mobilitätswende nicht eingeleitet werden.
Die Marktgemeinde Wiener Neudorf hat sich zum Ziel gesetzt, den Modalsplit deutlich zugunsten der aktiven Mobilität zu verbessern. Somit wurden in den letzten Jahren sichere Fuß- und Radverbindungen zu allen Nachbargemeinden geschaffen und diese führen entlang der Hauptverkehrsachsen von Norden nach Süden und von Osten nach Westen durch den gesamten Ort.
Im Zentrum von Wiener Neudorf befinden sich nebeneinander die Volksschule und ein Kindergarten mit zusammen fast 450 Kindern. In diesem Bereich kam es durch das Elterntaxi immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die letzten Jahre mussten deshalb vor der Volksschule immer zwei Polizist:innen vor Schulbeginn anwesend sein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie sich sicher fühlen. Der unmittelbare Bereich vor der Bildungseinrichtung ist natürlich wichtig, jedoch muss dieser auch in ein sicheres und attraktives Wegenetz eingebunden sein.
Die Marktgemeinde Wiener Neudorf hat sich zum Ziel gesetzt, den Modalsplit deutlich zugunsten der aktiven Mobilität zu verbessern. Somit wurden in den letzten Jahren sichere Fuß- und Radverbindungen zu allen Nachbargemeinden geschaffen und diese führen entlang der Hauptverkehrsachsen von Norden nach Süden und von Osten nach Westen durch den gesamten Ort.
Im Zentrum von Wiener Neudorf befinden sich nebeneinander die Volksschule und ein Kindergarten mit zusammen fast 450 Kindern. In diesem Bereich kam es durch das Elterntaxi immer wieder zu gefährlichen Situationen. Die letzten Jahre mussten deshalb vor der Volksschule immer zwei Polizist:innen vor Schulbeginn anwesend sein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie sich sicher fühlen. Der unmittelbare Bereich vor der Bildungseinrichtung ist natürlich wichtig, jedoch muss dieser auch in ein sicheres und attraktives Wegenetz eingebunden sein.
Initiative date
to
Who was/is your target audience?
Children 0-16
Topic
Education in school or in community organizations
Organisation details
Perspektivenwechsel - Kinder gestalten unsere Mobilitätszukunft
Local Public authority
Austria
Wiener Neudorf
Contact name
Fritz Hudribusch
Telephone number
+43223662501-131
bauamt@wiener-neudorf.gv.at
Website link
Project activities
Please describe the project activities you carried/are carrying out and the time period over which these were implemented.
Die Ausarbeitung eines Generalverkehrskonzeptes gab 2016 den Startschuss. Seitdem ist es ein partizipativer Prozess. Wir binden die Bauträger, Straßenerhalter, alle Verkehrsteilnehmer (Fuß, Rad, ÖPNV, MIV und Anrainer) sowie vor allem die schwächsten Verkehrsteilnehmer (Kinder, ältere bzw. Personen mit Beeinträchtigungen) in den Prozess ein. Die Einbindung der Kinder erfolgt in innovativer und begreifbarer Form eines fast 20 m² großen Luftbildes. Es wird auf die Wünsche oder Bereiche, in denen sich die Kinder nicht sicher fühlen, eingegangen. Vor jeder Infrastrukturmaßnahme sollte ein Gesamtkonzept erarbeitet werden. Ein Wunschliniennetz für Fußgänger und Radfahrer ist die Voraussetzung. Multimodale Knotenpunkte werden attraktiv gestaltet und in einem die aktive Mobilität fördernden Netz angebunden.
Mit Projektentwicklern werden die erforderlichen Grundabtretungen verhandelt, die Straßenerhalter müssen Flächen des KFZ-Verkehrs für die anderen Verkehrsteilnehmer zur Verfügung stellen, damit eine Ortskernbelebung durch attraktive öffentliche Bereiche entstehen kann.
Ein besonderer Bereich ist der sichere Schulweg. Dafür haben wir über die Jahre ein fast lückenloses Radwegenetz ausgebaut, den Straßenraum attraktiver mit Baumpflanzungen und Grünflächen gestaltet und neue kurze Durchgangswege geschaffen, sowie den Weg durch Bodenpiktogramme und kleine Attraktionen wie einen Balancierbalken erlebbar gemacht. Wenn wir die Kinder zur aktiven Mobilität bringen, nehmen diese auch ihre Familie mit und der gesamte Modalsplit verbessert sich in den nächsten Jahren.
Mit Projektentwicklern werden die erforderlichen Grundabtretungen verhandelt, die Straßenerhalter müssen Flächen des KFZ-Verkehrs für die anderen Verkehrsteilnehmer zur Verfügung stellen, damit eine Ortskernbelebung durch attraktive öffentliche Bereiche entstehen kann.
Ein besonderer Bereich ist der sichere Schulweg. Dafür haben wir über die Jahre ein fast lückenloses Radwegenetz ausgebaut, den Straßenraum attraktiver mit Baumpflanzungen und Grünflächen gestaltet und neue kurze Durchgangswege geschaffen, sowie den Weg durch Bodenpiktogramme und kleine Attraktionen wie einen Balancierbalken erlebbar gemacht. Wenn wir die Kinder zur aktiven Mobilität bringen, nehmen diese auch ihre Familie mit und der gesamte Modalsplit verbessert sich in den nächsten Jahren.
In terms of implementation, what worked well and what challenges did you need to overcome?
Kinder sind besondere Multiplikatoren, denn sie motivieren jetzt ihr Umfeld und helfen uns als positiver Verkehrsteilnehmer in der Zukunft. Wenn wir es schaffen, dass Volksschulkinder nicht mit dem Elterntaxi gebracht werden wollen, dann können wir die Mobilitätswende in den nächsten Jahren leichter schaffen.
Die wichtigste Säule des Projekts ist die Bewusstseinsbildung und Schaffung von Multiplikatoren, hier sind die Kosten untergeordnet. Jedoch muss die Infrastruktur vorhanden sein, um positive Multiplikatoren zu bekommen.
Dies ist aus unserer Erfahrung bei den Kindern am einfachsten zu schaffen. Fahrradaffine Kinder sind unsere Zukunft und helfen uns bereits jetzt, die Eltern und Großeltern zu motivieren.
Innovative Konzepte zur Bewusstseinsbildung zB: ein Luftbild, auf dem gemeinsam mit den Kindern die Wege und ihre Problemstellen erarbeitet werden, können in allen Schulen umgesetzt werden. Mit den Erfahrungen aus den Bodenspielbildern (Piktogramme) oder einer Raumplanung mit Weitblick und einer naturnahen und attraktiven Straßenraumgestaltung können wir unsere Zukunft gestalten. Es ist ein Konzept des Angebotes und nicht der Verbote, dies muss immer der bevorzugte Weg sein. Unsere Kinder müssen sich wieder auf den Schulweg freuen, dann ist der aktiv zurückgelegte Weg das Ziel und wir sind der Mobilitätswende wieder einen Schritt näher.
Die wichtigste Säule des Projekts ist die Bewusstseinsbildung und Schaffung von Multiplikatoren, hier sind die Kosten untergeordnet. Jedoch muss die Infrastruktur vorhanden sein, um positive Multiplikatoren zu bekommen.
Dies ist aus unserer Erfahrung bei den Kindern am einfachsten zu schaffen. Fahrradaffine Kinder sind unsere Zukunft und helfen uns bereits jetzt, die Eltern und Großeltern zu motivieren.
Innovative Konzepte zur Bewusstseinsbildung zB: ein Luftbild, auf dem gemeinsam mit den Kindern die Wege und ihre Problemstellen erarbeitet werden, können in allen Schulen umgesetzt werden. Mit den Erfahrungen aus den Bodenspielbildern (Piktogramme) oder einer Raumplanung mit Weitblick und einer naturnahen und attraktiven Straßenraumgestaltung können wir unsere Zukunft gestalten. Es ist ein Konzept des Angebotes und nicht der Verbote, dies muss immer der bevorzugte Weg sein. Unsere Kinder müssen sich wieder auf den Schulweg freuen, dann ist der aktiv zurückgelegte Weg das Ziel und wir sind der Mobilitätswende wieder einen Schritt näher.
If you work together with external partners, list the most important partners and briefly describe their role.
Die Gemeinde hat durch das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) eine Konfliktpunktuntersuchung erstellt und die Aktion „Sicher in die Schule“ durchgeführt. Die Probleme wurden in die Verkehrsplanung im Nahbereich der Schule aufgenommen und zB: durch Verlegung eines Schutzweges verbessert. Jedoch kann das Ziel nur die Verringerung des MIV-Anteils sein. Mit den Bildungseinrichtungen gibt es eine sehr gute Kooperation. Wir dürfen mit den Kindern Workshops zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Motivation der Kinder zur Steigerung der aktiven Mobilität, während der Schulzeit, durchführen. Alle Kinder haben die Möglichkeit an einer gemeinsamen Fahrradprüfung teilzunehmen.
Evaluation
Please summarise how you have evaluated the initiative’s impact (e.g. social media reach, survey, feedback forms, statistics).
Wir haben die Veränderungen des Modalsplit im Bereich der Volksschule durch Befragungen verfolgt. Das erfreulichste und auch sichtbare Ergebnis ist die Anzahl der erforderlichen Rollerabstellanlagen. Denn diese mussten von 16 spärlich genutzten Roller-Stellplätzen auf über 100 Abstellplätze erweitert werden. Nun kam auch von den Eltern und den Lehrern der Wunsch nach noch mehr Radabstellanlagen. Auch die Prüfung des Fahrradführerscheins wurde auf Herbst vorverlegt, damit die Kinder früher eigenständig mit dem Rad unterwegs sein können.
Die Kinder fühlen sich grundsätzlich sicher auf ihrem Schulweg. Wir haben jedoch noch eine große Kreuzung über die B17 mit ca. 20.000 Kfz/Tag, diese ist auch die Hemmschwelle, dass derzeit noch nicht alle Kinder ihre Eltern vom aktiven Schulweg überzeugen konnten. Beim Workshop mit den Kindern am 20 m² großen Luftbild von Wiener Neudorf werden nicht nur die Schulwege besprochen, sondern auch die Mobilitätsart wie der Standardschulweg zurückgelegt wird. Somit können wir mit unterschiedlich färbigen Post-its nachvollziehen, von wo und wie bzw. mit wem die Kinder in die Volksschule kommen. Der durchschnittliche Anteil des Elterntaxis hat sich extrem auf unter 10% verringert (fast alle nehmen die Elternhaltestellen außerhalb des Schulumfelds an), der Anteil mit Fahrrad/Roller hat sich massiv auf 35-45 % erhöht, der Schulbusanteil blieb bei ca. 20-25% und zu Fuß sind nunmehr über 25% unterwegs. Alle befragten Kinder kannten die einzelnen Standorte unserer Piktogramme.
Die Kinder fühlen sich grundsätzlich sicher auf ihrem Schulweg. Wir haben jedoch noch eine große Kreuzung über die B17 mit ca. 20.000 Kfz/Tag, diese ist auch die Hemmschwelle, dass derzeit noch nicht alle Kinder ihre Eltern vom aktiven Schulweg überzeugen konnten. Beim Workshop mit den Kindern am 20 m² großen Luftbild von Wiener Neudorf werden nicht nur die Schulwege besprochen, sondern auch die Mobilitätsart wie der Standardschulweg zurückgelegt wird. Somit können wir mit unterschiedlich färbigen Post-its nachvollziehen, von wo und wie bzw. mit wem die Kinder in die Volksschule kommen. Der durchschnittliche Anteil des Elterntaxis hat sich extrem auf unter 10% verringert (fast alle nehmen die Elternhaltestellen außerhalb des Schulumfelds an), der Anteil mit Fahrrad/Roller hat sich massiv auf 35-45 % erhöht, der Schulbusanteil blieb bei ca. 20-25% und zu Fuß sind nunmehr über 25% unterwegs. Alle befragten Kinder kannten die einzelnen Standorte unserer Piktogramme.
What has been the effect of the activities?
Die Kinder fühlen sich grundsätzlich sicher auf ihrem Schulweg.
Alle befragten Kinder kannten die einzelnen Standorte unserer Piktogramme. Auch ältere Personen schätzen unsere attraktive, barrierefreie und ökologische Straßenraumgestaltung. Im letzten Jahr hat man auch bei den Eltern einen massiven Stimmungswandel feststellen können. Kindergartenkinder sind meist der Grund für die Anschaffung eines Fahrradanhängers, ist dieser vorhanden wird er vielseitig eingesetzt, denn nun kann auch der Einkauf mit dem Rad erledigt werden.
Vor allem bei Kindern geht es nicht darum „wie kann ich mein Ziel schnellst möglich erreichen?“, sondern wie attraktiv bzw. interessant ist der Weg. Entlang der Wege durch Wiener Neudorf wurde im Schnitt alle 300 m eine, wenn möglich mehrere Sitzbänke auch zur Kommunikation aufgestellt, schattenspendende Bäume entlang der Wege gepflanzt und die Biodiversität fördernde Grünflächen angelegt. Für die Kinder wurden kleine Attraktionen am und neben dem Weg bzw. die Durchwegung in eine Parkanlage geschaffen.
Für unsere Kinder müssen die Wege erlebbar sein und dies kann mit innovativen Mitteln auch kostengünstig erfolgen. Aber das günstigste und wichtigste Mittel zur Einleitung der Mobilitätswende bleibt die Bewusstseinsbildung. Ob dies mit Workshops in den Bildungseinrichtungen, durch Folder, Artikel in Zeitungen oder Mobilitätsveranstaltungen erfolgt, jede einzelne überzeugte Person wird zum Multiplikator. Das erforderliche Budget ist wichtig, aber eine positive Stimmung hilft noch viel mehr.
Alle befragten Kinder kannten die einzelnen Standorte unserer Piktogramme. Auch ältere Personen schätzen unsere attraktive, barrierefreie und ökologische Straßenraumgestaltung. Im letzten Jahr hat man auch bei den Eltern einen massiven Stimmungswandel feststellen können. Kindergartenkinder sind meist der Grund für die Anschaffung eines Fahrradanhängers, ist dieser vorhanden wird er vielseitig eingesetzt, denn nun kann auch der Einkauf mit dem Rad erledigt werden.
Vor allem bei Kindern geht es nicht darum „wie kann ich mein Ziel schnellst möglich erreichen?“, sondern wie attraktiv bzw. interessant ist der Weg. Entlang der Wege durch Wiener Neudorf wurde im Schnitt alle 300 m eine, wenn möglich mehrere Sitzbänke auch zur Kommunikation aufgestellt, schattenspendende Bäume entlang der Wege gepflanzt und die Biodiversität fördernde Grünflächen angelegt. Für die Kinder wurden kleine Attraktionen am und neben dem Weg bzw. die Durchwegung in eine Parkanlage geschaffen.
Für unsere Kinder müssen die Wege erlebbar sein und dies kann mit innovativen Mitteln auch kostengünstig erfolgen. Aber das günstigste und wichtigste Mittel zur Einleitung der Mobilitätswende bleibt die Bewusstseinsbildung. Ob dies mit Workshops in den Bildungseinrichtungen, durch Folder, Artikel in Zeitungen oder Mobilitätsveranstaltungen erfolgt, jede einzelne überzeugte Person wird zum Multiplikator. Das erforderliche Budget ist wichtig, aber eine positive Stimmung hilft noch viel mehr.
Please briefly explain why your initiative is a good example of improving road safety.
Wir haben von den Kindern über die Jahre gelernt, was für sie im öffentlichen Raum wichtig ist: An erster Stelle steht die Sicherheit. Ein Biodiversitätsstreifen als Abtrennung zum Straßenraum kann einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Sichtverhältnisse bei der Querung von Straßen sind ein weiterer Punkt, den wir gelernt haben. Dabei ist nicht nur auf die geringere Körpergröße der Kinder einzugehen, sondern auch darauf, dass Kinder nicht wie wir Erwachsene bis zum Straßenrand gehen.
Die innovativen Konzepte zur Bewusstseinsbildung in Schulen zB: mit einem Luftbild, auf dem die Wege und Problemstellen für Kinder erarbeitet werden, können in allen Schulen umgesetzt werden. Die Erfahrungen aus den Bodenspielbildern (Piktogramme) oder einer Raumplanung mit Weitblick und einer naturnahen und attraktiven Straßenraumgestaltung können ebenfalls auf alle Gemeinden übertragen werden. Es ist ein Konzept des Angebotes und nicht der Verbote, dies muss immer der bevorzugte Weg sein. Unsere Kinder müssen sich wieder auf den Schulweg freuen, dann ist der aktiv zurückgelegte Weg das Ziel und wir sind der Mobilitätswende wieder einen Schritt näher. Wir bringen den Kindern bei, wie man sich sicher im Straßenraum bewegt, einen wesentlichen Beitrag bildet der Blickkontakt, dieser ist bei den Straßenquerungen herzustellen.
Die innovativen Konzepte zur Bewusstseinsbildung in Schulen zB: mit einem Luftbild, auf dem die Wege und Problemstellen für Kinder erarbeitet werden, können in allen Schulen umgesetzt werden. Die Erfahrungen aus den Bodenspielbildern (Piktogramme) oder einer Raumplanung mit Weitblick und einer naturnahen und attraktiven Straßenraumgestaltung können ebenfalls auf alle Gemeinden übertragen werden. Es ist ein Konzept des Angebotes und nicht der Verbote, dies muss immer der bevorzugte Weg sein. Unsere Kinder müssen sich wieder auf den Schulweg freuen, dann ist der aktiv zurückgelegte Weg das Ziel und wir sind der Mobilitätswende wieder einen Schritt näher. Wir bringen den Kindern bei, wie man sich sicher im Straßenraum bewegt, einen wesentlichen Beitrag bildet der Blickkontakt, dieser ist bei den Straßenquerungen herzustellen.
How have you shared information about your project and its results?
Innovative Konzepte zur Bewusstseinsbildung zB: ein Luftbild, auf dem die Wege und Problemstellen für Kinder gemeinsam mit ihnen erarbeitet werden, können in allen Schulen umgesetzt werden. Mit den Erfahrungen aus den Bodenspielbildern (Piktogramme) oder einer Raumplanung mit Weitblick und einer naturnahen und attraktiven Straßenraumgestaltung können wir unsere Zukunft gestalten. Es ist ein Konzept des Angebotes und nicht der Verbote, dies muss immer der bevorzugte Weg sein. Unsere Kinder müssen sich wieder auf den Schulweg freuen, dann ist der aktiv zurückgelegte Weg das Ziel und wir sind der Mobilitätswende wieder einen Schritt näher.
Wir konnten unsere Projekte unter anderem beim Bundeskongress Kommunale Verkehrssicherheit 2023, beim österreichischen Radgipfel, bei mehreren Gastvorträgen an der Technischen Universität Wien, Symposium nachhaltige Mobilitätslösungen für den Wohnbau, Child Safety Summit 24, Weiterbildungsreihe „Smart mobil“ Niederösterreich, präsentieren.
Wir konnten unsere Projekte unter anderem beim Bundeskongress Kommunale Verkehrssicherheit 2023, beim österreichischen Radgipfel, bei mehreren Gastvorträgen an der Technischen Universität Wien, Symposium nachhaltige Mobilitätslösungen für den Wohnbau, Child Safety Summit 24, Weiterbildungsreihe „Smart mobil“ Niederösterreich, präsentieren.